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Artist and Performer - Jeremy Irons

Jeremy Irons
Jeremy Irons

Biographie:

Jeremy Irons wurde am 19. September 1948 in Cowews (Isle of Wight), England geboren. Seine Mutter Barbara Anne Irons, und sein Vater, Paul Dugan Irons, waren Buchhalter. Als er grade mal ein Junge von 7 Jahren war, wurde er auf ein englisches Internat geschickt. Dieses grausame Verhalten, so junge Kinder weg zur Schule zu schicken war traditionell für die höhere Mittelschicht Englands zu dieser Zeit. Seine Liebe zu Tieren und dem landschaftlichem Leben führten zu dem Wunsch ein Veterinär zu werden, aber wegen seiner schlechten akademischen Leistungen in den physikalischen Fächern zwangen ihn dazu andere Optionen zu erwägen. Nach seiner Graduation der "Sherbone" Schule, wechselte er sein Umfeld und zog in die Nähe von London, wo er als Sozialarbeiter arbeitete. Um sein Sozial Arbeiter Gehalt aufzubessern fand er seine "wahre" Bestimmung als Straßenkünstler. Er schloss sich der "Bristol Old Vice Company" an, wo er viel Erfahrung mit Arbeiten von Shakespeare bis hinzu heutigen Dramen erhalten hat.

1971 zog er nach London um und hatte dort eine Reihe verschiedener Jobs bis er schließlich die Rolle "John the Baptist" in dem Musical Hit Godspell bekam. Er war auf dem besten wege eine erfolgreiche frühe Karriere im westlichen Theater und im Fernseh zu führen. Seine Arbeit im "West End" und an "Stratford" gifpelte mit der Vorführung von Richard III für die "Royal Shakespeare Company". Er heiratete die Schauspielerin Sinead Cusack 1978 und sie haben 2 Kinder, Sam und Max. Seine erste Filmrolle konnte man vergessen. Sie war ein Fehlschlag in Herbert Ross "Nijinsky" (1980). Wie auch immer, Irons musste nicht lange warten bis BBC ihm eine Rolle in der TV Serie von Evelyn Waugh's "Brideshead Revisted" anbot. In dieser spielte Iron Charles Ryde, einen Aristokraten, der die Welt vor seinen Augen zusammen brechen sah. Dieser Film brachte Irons eine Menge Aufmerksamkeit in den USA und er wurde ein populärer Romantiker. Er ging auf eine aufsteigende Film-Karriere zu.

Es fing an auf der gegenseite von Meryl Streep in dem teuren Fehlschlag "The French Lieutenant's Woman" (1981), aber er stellte seine Fähigkeiten einen einsamen polnischen Arbeiter zu spielen, der in Engalnd gestrandet ist während in seiner Heimat politisches Chaos herrschte in "Moonlight" (1982), unter Beweis. Dieses ist eins der finalen Stunden für Irons auf der Kinoleinwand - ein sensibles und humorvolles Portrait. 1984 hatte er sein Broadway Debut in Tom Stoppard's "The Real Thing" als Glenn Close, für welchen er beide den Drama League Preis und den Tony Preis für den besten Schauspieler gewann. Mitte der 80er erschienen er und seine Frau in 3 verschiedenen Hauptrollen in der Royal Shakespeare Company. Hierbei began die Öffentlichkeit mitzubekommen, was Filmfachleute und Kritiker schon seit Jahren wußten: Dieser klassich trainierte, dünne britische Schauspieler ist einer der besten lebenden Schauspieler, die es gibt. Irons spezialisierte sich darauf gejagte Leute, der Oberschicht zu spielen in regelmäßigen Rollen und er erreichte so "Star" Status ohne sein Ansehen als seriösen Schauspieler zu kompormitieren.

Sein größter Erfolg war es, die dunklen Seiten solcher Typen darzulegen. In David Cronenberg's Thriller "Dead Ringers" portraitierte er zwei Zwillings Genologen, die langsam aber sicher an psychologicher Krankeheiten verfallen. Dieses brachte ihm den den New York Critics Best Actor Award ein. Danach gab er eine spöttiche Darstellung des suspekte Killers Klaus von Bulow in "Reversal of Fortune". Dafür bekam er den Best Actor Academy Award. 1991 lehnte er die Hauptrollen in "Interview with a Vampire" und "The Silence of the Lambs" ab. Stattdessen spielte er den paranoiden unsicheren Angestellten in Steven Soderbergh's Psychothriller "Kafka" (1991). Dann erschien er zusammen mit seiner Frau, die als Geschichtslehrerin von kindlichen Erinnerungen geplagt wird, in Waterland (1992) und als konservativer englischer Politiker, der eine Affaire mit seines Sohnes Freundin hat in "Damage" (1992). In seinem zweiten Film mit den beiden Streep und Close, das Epos "The House of the Spirits" (1993), war spielte er einen lateinamerikanischen Aristokraten. Und natürlich gab er seine Stimme dem reizvollen bösen Scar in Disney's "The Lion King" (1994).

Wenn Irons nicht am arbeiten ist, dann genießt er Motorrad fahren und Reiten. Außerdem arbeitet er daran ein Schloß in Irland, im 16. Jahrhundert zerstört, zu renovieren. Bis zu diesem Punkt scheint es, das Irons Leben oder seine Wahl der Rollen keinen Einfluss auf seine Karriere hatten. Sein persönliches Leben ist selten ein Thema der Medien. 1995 versuchte er den Übergang zu Filmen breiterer Öffentlichkeit als den blond gefärbten Gegenspieler zu Bruce Willis in "Die hard wiht a Vengeance", welches auf verschiedene Urteile traf. Irons nächste beiden Rollen waren: in Bernado Bertolucci's "Stealing Beauty" (1996), er war ein kränkelnder Schreiber, der neu belebt wurde als er auf er auf die Teenagerin Liv Tyler traf, während er in Adrian Layne's Remake of "Lolita" (1997) Humbert Humbert spielte einen fazinierenden Titel Charakter.

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